Unsere Mitarbeitenden im Fokus – Mario
Wenn Du bei uns, wohlverstanden einer Webagentur mit Hauptsitz in Bern, durch die Gänge flanierst oder an einem Online-Meeting teilnimmst und dann plötzlich jemand vis-à-vis von Dir auftaucht, der mit einem lässigen Bündner Dialekt spricht, dann befindest Du Dich nicht plötzlich im Engadin oder in Chur. Nein, dann wirst Du Mario, unseren Leiter für den Bereich Digital & Marketing, getroffen haben.
Der Wahlberner war schon immer interessiert an Themen wie Technik, Innovation und (Online-) Kommunikation. Der gelernte Mediamatiker absolvierte nach seiner Lehre den Bachelor Studiengang zum Media Engineer in Chur und Liverpool. Bereits zum zweiten Mal, bereichert er cubetech mit seinem breiten Wissen und seinen fachkundigen Skills.
Finde hier heraus, was cubetech für ihn bedeutet und welchen Gegenstand er schon immer mal besitzen wollte.
1. Woraus besteht Deine Arbeit bei cubetech?
Zum einen besteht sie aus der Führung eines tollen Teams im Bereich Marketing und Digital. Rechnet man mich mit ein, besteht mein Team aktuell aus vier Personen. Der Fokus in unserem Gebiet liegt auf Themen wie SEO, Advertising, Campaigning, Kreation und UX Design. Das heisst, wir erstellen Konzepte, entwickeln kreative Ideen und vermarkten diese.
2. Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spass?
Am meisten Spass macht mir, dass meine Tätigkeiten so abwechslungsreich sind.
Es gibt immer wieder neue Projekte, neue Herausforderungen, sei es im Bereich der Konzeption, der Umsetzung oder der Vermarktung. Neue Wege zu finden, neue Möglichkeiten zu entdecken und dann gezielt einzusetzen, um damit den Kunden zu überraschen, das macht grosse Freude.
3. Was sind die Herausforderungen in Deinem Job?
Die grösste Herausforderung, ist sicher mein schwieriges Team… (Mario lacht teuflisch). Neinein, Spass beiseite. Es ist zweifellos die Dynamik, die unser Berufsfeld mit sich bringt. Man kann unmöglich stehen bleiben und sich dann als Online Marketing Spezialist verkaufen. Am Ball bleiben ist das A und O. Dazu gehört für mich auch die Leidenschaft für das Thema, um sich laufend weiter zu entwickeln. Das heisst auch in der Freizeit über das Thema zu lesen, Tools und Plattformen auszuprobieren oder sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
4. Welches sind Deine kommenden Projekte?
Im Moment wende ich viel Zeit für die Betreuung von Kundenmandaten im Bereich Advertising und SEO auf. Das sind laufende Tasks, die schon einen grossteil meiner Zeit in Anspruch nehmen. Gleichzeitig gehört der Aufbau meiner Business Unit und die Bildung und Führung meines Teams zu den laufenden Projekten. Ebenso das Definieren von neuen Prozessen und die Positionierung unserer Dienstleistungen.
5. Was bedeutet cubetech für Dich?
Zum einen ist cubetech eine alte Liebe, die wieder aufgeflammt ist. Zum andern kann man sagen, dass ich ein verlorener Sohn bin, der wieder zurückgekehrt ist (Mario schmunzelt). Ich arbeitete vor 6 Jahren auch schon bei cubetech. Für 5 Jahre ging es dann wieder zurück in die Heimat nach Graubünden, sozusagen zurück zu meiner anderen alten Liebe. Irgendwann kam aber der Punkt, wo ich mir überlegen musste, ob ich eines Tages nicht doch wieder nach Bern zurückkehren wollte. Der Hauptgrund: Meine Partnerin ist eine Bernerin. Kurz darauf habe ich Christoph, den Inhaber von cubetech, getroffen, der mir ein Angebot gemacht hat. Schnell war klar, dass wir uns erneut gefunden haben.
Es macht Spass bei cubetech zu arbeiten. Man ist offen für Experimente, traut sich was, geht auch in schwierigen Zeiten vorwärts und findet immer Lösungen. Zudem haben die Mitarbeitenden einen hohen Stellenwert. Die Leute, die hier arbeiten, sind einem wichtig. Für mich ist es so, dass ich nicht einfach mit Kollegen zusammenarbeite, ich arbeite mit Freunden. Es sind alles Leute, mit denen ich auch gerne mal einen Kaffee oder ein Bierchen trinken gehen würde.
6. Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?
Meistens liegen entweder Fisherman’s Friends oder Ricolas herum. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit findet man zudem nebst meinem MacBook, dem Bildschirm und der Maus auch meine Kopfhörer. Handnotizen sind bei mir eher selten anzutreffen, da meine Handschrift sehr unleserlich ist, sogar für mich selbst (Mario lacht).
7. Woran erkennt man eine gute Webseite?
Wenn sie einen Haufen lässige Bilder hat. Nein Quatsch.
Eine gute Website erkennt man, wenn sie von Anfang an aus technischer-, inhaltlicher- und UX-Sicht konzeptionell durchdacht wurde. Ein starkes Konzept und eine interessante Botschaft, die mit den richtigen Emotionen übermittelt wird, führen im Endeffekt zu einer guten und auch erfolgreichen Website.
8. Welche Fähigkeiten sind in Deinem Beruf besonders wichtig?
Vernetztes Denken und Flexibilität. Es ist sicher ein Vorteil, wenn man im Bereich Online Marketing eine gewisse Breite an Knowhow hat. Ein Grundwissen über Technik, Verständnis für Marketing und Kommunikation und die Vorteile verschiedener Social Media und Advertising Plattformen kennen, sind nur einige Beispiele der weiten Bandbreite des Online Marketings. Schlussendlich hat jeder irgendwo seine Stärken und wird seine Vertiefung anstreben.
9. Was kannst Du einem Berufseinsteiger mit auf den Weg geben?
Sei gefasst auf die Tatsache, dass sich Deine Tätigkeiten in diesem Berufsfeld laufend verändert und weiterentwickelt. Am Ball zu bleiben ist äusserst wichtig und das muss man dementsprechend wollen. Es heisst nicht gleich, dass man sich dem Beruf verschreiben muss, doch es ist wichtig, offen für diese Dynamik zu sein.
10. Welche Erfolge konntest Du in Deiner kurzen Zeit bei cubetech bereits feiern?
Erfolge oder Dinge, die mir Freude bereitet haben, waren sicher, erste bestehende Kunden oder Neukunden im Bereich Digital Marketing erfolgreich zu beraten und zu begleiten. Ein weiteres Highlight ist die tägliche Zusammenarbeit mit meinem Team.
11. Was machst du in Deiner Freizeit?
Im Sommer, wenn es draussen warm ist, gehe ich sehr gerne an die frische Luft. Sei es nur bis auf meine Terrasse, um meine Hochbeete zu pflegen oder ein wenig weiter weg zum Wandern. Was ich auch sehr gerne mache, sind kleine E-Bike Touren rund um Bern, um die Umgebung zu erkunden und diese zu geniessen. Im Winter gehe ich gerne Snowboarden. Wenn es draussen mal nicht so schön ist, game ich gerne oder schaue Fussball (Hooooopp Manchester United). Zudem höre ich einen Haufen verschiedenster Musik und spiele ab und an gleich selbst ein wenig Gitarre, mittlerweile aber eher selten. Wenn ich mir mal wieder dafür Zeit nehme, baue ich nach wie vor leidenschaftlich gerne Gitarren aus alten Zigarrenkisten.
12. Wenn ich 1 Jahr lang kein Handy hätte…
… dann würde mir in erster Linie der digital Detox wahrscheinlich wahnsinnig guttun. Auch mal nicht erreichbar zu sein, wäre bestimmt ein positiver Punkt. Was mich aber sicher nerven würde, wäre das erschwerte Musikhören. Im Grossen und Ganzen habe ich mich schon so sehr an mein Handy und die Tatsache gewöhnt, jederzeit top informiert sein zu können, dass ich ohne nicht gut klarkommen würde.
13. Was hast Du als Letztes im Internet gegoogelt?
Geschäftlich habe ich Informationen zum Thema Google betreffend Advertising gesucht. Privat müsste es was zum Thema Hochbeet und Frost gewesen sein.
14. Was war Dein Traumberuf als Kind?
Als ganz kleiner Bub wollte ich Maschinenmechaniker werden. Grund dafür war mein ältester Bruder. Er hat damals diese Ausbildung absolviert und war, wie auch mein anderer grosser Bruder, immer ein Vorbild für mich gewesen. Im Jugendalter habe ich dann aber gemerkt, dass ich handwerklich total unbegabt bin. Aus diesem Grund habe ich einen Beruf gewählt, wo ich vor allem im digitalen Bereich tätig sein kann.
15. Wohin soll Dein nächster Urlaub gehen und warum?
Der nächste Urlaub geht für mich zurück in die Heimat nach Graubünden. Dort werde ich Freunde und Familie besuchen gehen. Wenn mein nächstes Reiseziel jetzt nicht Graubünden wäre und man wieder normal reisen könnte, dann würde es mich ans Meer nach Kroatien ziehen.
16. Ich wollte schon immer einmal …
Das Gute ist, da ich relativ unternehmungslustig bin, habe ich bereits sehr viele von diesen «hätte ich gerne mal gemacht» Dinge bereits erlebt. Was ich aber durchaus cool fände, wäre ein eigenes, kleines Boot zu besitzen. Als ich damals in Biel gewohnt habe, habe ich mir lange überlegt, mir ein Boot zu kaufen, nicht gleich eine Yacht versteht sich (Mario grinst). Schön wäre, mit ein paar Freunden raus fahren zu können, bei Lust ins Wasser zu steigen und einfach die Sonne zu geniessen.